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   BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63   

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https://dejure.org/1965,534
BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63 (https://dejure.org/1965,534)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1965 - VII ZR 240/63 (https://dejure.org/1965,534)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1965 - VII ZR 240/63 (https://dejure.org/1965,534)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auswirkungen von nachträglichen Eingriffen eines ausländischen Staates auf die Beurteilung von Rechtsverhältnissen durch deutsche Gerichte nach Territorialprinzip oder nach Privatautonomie - Bestimmung des Schuldstatuts - Notwendigkeit eines Währungsstatuts neben dem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 43, 162
  • NJW 1965, 1127
  • MDR 1965, 475
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Dieser vermutete Parteiwillen richtet sich gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowohl zum interzonalen wie zum internationalen Privatrecht nicht nach den subjektiven Vorstellungen der Beteiligten, sondern nach einer objektiven Interessenabwägung, bei der die jeweiligen Umstände des einzelnen Falls zu berücksichtigen sind (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; BGH WM 1957, 1367; BGH MDR 1950, 86).
  • BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58

    Interzonales Recht. Klagerecht des Zessionars

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Bei öffentlichem Recht, das der Verwirklichung wirtschafts- oder staatspolitischer Ziele des rechtsetzunden Staates dient, hat sich der Bundesgerichtshof regelmäßig zum sog. Territorialitätsprinzip bekannt, während er beim privaten auf die Parteiautonomie verwiesen hat (u.a. Urt. d. Sen. BGHZ 31, 367 mit Nachw.).
  • BGH, 22.05.1958 - II ZR 281/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Die Forderung lautete auf eine fremde Währung; sie wurde bereits aus diesem Grunde nicht von der deutschen Währungsumstellung im Jahre 1948 erfaßt (BGH NJW 1958, 1390).
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZR 210/54

    Schuldstatut und Währungsstatut

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Dieser vermutete Parteiwillen richtet sich gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowohl zum interzonalen wie zum internationalen Privatrecht nicht nach den subjektiven Vorstellungen der Beteiligten, sondern nach einer objektiven Interessenabwägung, bei der die jeweiligen Umstände des einzelnen Falls zu berücksichtigen sind (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; BGH WM 1957, 1367; BGH MDR 1950, 86).
  • BGH, 24.03.1960 - VII ZR 44/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Der vom Senat in dem Urteil vom 24. März 1960 - VII ZR 44/59 (WM 1960, 940) behandelte Fall lag insofern anders, als noch Anknüpfungspunkte zum deutschen Währungsgebiet verblieben waren.
  • BGH, 26.01.1951 - V ZR 43/50

    Umstellung. Ost- oder Westwährung

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Deswegen ist die Höhe der Forderung, die sich vor 1939 auf 26.000 Z belief, nach deutschem Recht in DM zu bestimmen (vgl. BGHZ 1, 109, 112 f [BGH 16.01.1951 - V ZR 43/50] und 17, 89, 92).
  • BGH, 14.04.1953 - I ZR 152/52

    Liegegeld im Binnenschiffahrtsrecht

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Dieser vermutete Parteiwillen richtet sich gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowohl zum interzonalen wie zum internationalen Privatrecht nicht nach den subjektiven Vorstellungen der Beteiligten, sondern nach einer objektiven Interessenabwägung, bei der die jeweiligen Umstände des einzelnen Falls zu berücksichtigen sind (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; BGH WM 1957, 1367; BGH MDR 1950, 86).
  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Dieser vermutete Parteiwillen richtet sich gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowohl zum interzonalen wie zum internationalen Privatrecht nicht nach den subjektiven Vorstellungen der Beteiligten, sondern nach einer objektiven Interessenabwägung, bei der die jeweiligen Umstände des einzelnen Falls zu berücksichtigen sind (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; BGH WM 1957, 1367; BGH MDR 1950, 86).
  • RG, 15.03.1929 - II 273/28

    Sind bei der sog. freien Aufwertung nur die Vermögensverhältnisse der Beteiligten

    Auszug aus BGH, 18.02.1965 - VII ZR 240/63
    Es ist also zu prüfen, welcher Betrag nach den besonderen Umständen des Falls und den Vermögensverhältnissen der Beteiligten angemessen ist (vgl. u.a. RGZ 123, 371 m. Nachw.).
  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75

    Befugnis des Prozessgerichts zur Verneinung der Vertretungsbefugnis eines

    Dabei kann es auf sich beruhen, ob die Voraussetzungen vorliegen, die den Bundesgerichtshof in BGHZ 43, 162 veranlaßt haben, für eine in ausländischer Währung begründete und ausländischem Recht unterliegende Forderung ein neues Schuldstatut zu bestimmen.
  • LG München I, 10.08.2000 - 12 O 3779/00

    Unwirksame Klauseln über zwingende Anrechnung einer Altersversorgung auf

    Dabei ist darauf hinzuweisen, daß bei den im Rahmen der Billigkeitsprüfung zu berücksichtigenden einzelnen Umstände jedenfalls alle vertragsbezogenen Umstände im Einzelfall zu prüfen sind; darüber hinaus kann es aber in besonderen Ausnahmefällen ebenfalls billig sein, auch vertragsfremde Umstände, z.B. Lebensumstände des Versicherungsvertreters zu berücksichtigen (vgl. BGHZ 43, 162).
  • LG München I, 21.03.2002 - 12 O 17589/01

    - Allianz 6 -, Anrechenbarkeit der Altersversorgung auf den AA, formularmäßige

    Das Übergewicht des Umstandes Versorgungszusage in der Billigkeitsprüfung in der Fassung der VVW-Bestimmungen läßt es als ausgeschlossen erscheinen, daß alle vertragsbezogenen Umstände und darüber hinaus auch in besonderen Ausnahmefällen vertragsfremde Umstände, z.B. Lebensumstände des Versicherungsvertreters (vgl. BGHZ 43, 162) angemessen berücksichtigt werden können.
  • BGH, 31.03.1969 - VII ZR 169/66

    Zahlung einer rechtsanwaltlichen Honorarforderung - Anspruch auf Vergütung der

    Es führt dazu zutreffend aus, für die Ermittlung des hypothetischen Parteiwillens sei nicht entscheidend, welche hypothetischen subjektiven Vorstellungen die Vertragsparteien gehabt haben könnten, sondern eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage, wobei der Frage besonderes Gewicht zukomme, wo sich der Schwerpunkt des Vertragsverhältnisses befinde (u.a. BGH NJW 1952, 540; BGHZ 9, 221, 223 [BGH 14.04.1953 - I ZR 152/52]; 17, 89, 92 [BGH 30.03.1955 - IV ZR 210/54]; 19, 110, 112 [BGH 22.11.1955 - I ZR 218/53]; 43, 162, 166 [BGH 18.02.1965 - VII ZR 240/63]; 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; VII ZR 133/66 vom 9. Januar 1969 - zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt -).
  • BGH, 07.10.1965 - II ZR 156/63

    Betreiben einer Zwangsvollstreckung - Anspruch auf Zahlung wegen einer offenen

    Damit entfällt die tatsächliche Grundlage für diese Rüge der Revision (vgl. BGHZ 43, 162).
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